Mit dem Sklaven an der Leine spaziere ich durchs Grüne. Seine Sklaveneier sind mit einem massiven Metallgewicht versehen. An einem kleinen Baum mache ich einen Stop um sein Sklavengehänge unter meinen Stiefeln abzufoltern. Selbst die leichten Tritte erzielen ordentlich Schmerzen, da die Klöten nicht wegkönnen. Es dauert auch gar nicht lange, da beginnt sein Sack unter meinen Sohlen zu ****. Auch zeige ich dem Opfer beim trampling seinen Platz, während ich ihn erniedrige und mich über ihn lustig mache. Schnell sieht er aus wie eine Wildsau. Leider werden auch meine Stiefel schmutzig. Die muss er natürlich sauberlecken. Wegen mangelhafter Leistung lasse ich ihn in einem Busch Brennesseln in der Mittagssonne schmoren. Geflämmte Sklaveneier und ein verbrannter Pelz. Das wird ihm eine Lehre sein.